Wie wirken sich Wasserstoffbrückenbindungen auf die Löslichkeit aus?

Antworten:

Moleküle, die mit Wasser Wasserstoffbrückenbindungen eingehen können, sind in Wasser besser löslich.

Erläuterung:

Moleküle, die dazu in der Lage sind Wasserstoffbrücken Wasserstoffatome aufweisen, die kovalent an hoch elektronegative gebunden sind Elemente (O, N, F). Das Vorhandensein von Wasserstoff Kleben zwischen Molekülen einer Substanz zeigt an, dass die Moleküle polar sind. Dies bedeutet, dass die Moleküle polar löslich sind Lösungsmittel wie Wasser.

Einige Beispiele für polare Moleküle, die Wasserstoffbrückenbindungen eingehen können, sind Ammoniak (#NH_3#) und Methanol (#CH_3OH#). Die Polarität dieser Moleküle zeigt an, dass sie sich in Wasser lösen werden.

#CO_2# kann mit Wasser Wasserstoffbrückenbindungen eingehen, ist aber aufgrund seiner linearen Form ein unpolares Molekül. Dies bedeutet, dass Kohlendioxid in Wasser weniger löslich ist als polare Moleküle. Die Löslichkeit von Kohlendioxid nimmt bei kaltem Wasser zu und bei warmem Wasser stark ab.

HINWEIS: Möglicherweise verwirrend ist ein Molekül wie #O_2#, das keine Bindungen zwischen O und H aufweist, sondern nur eine Doppelbindung zwischen den beiden Sauerstoffatomen. Es ist auch ein lineares Molekül (O = O), das es unpolar und wasserunlöslich macht.