Wie wirken sich kompetitive und nicht kompetitive Inhibitoren auf die Enzymfunktion aus?

Antworten:

Beginnen wir ein Enzym mit 'U'

Erläuterung:

U ist nur ein Beispiel. Sehen Sie die offenen Seiten nach oben als aktive Stelle des Enzyms, was bedeutet, dass alle spezifischen Moleküle, die daran haften, verarbeitet werden

Competitive reagiert mit dieser aktiven Site, indem es sie anfügt. Beispiel A ist das richtige Molekül für U und B nicht. B konkurriert mit A, um diese aktive Site anzuhängen, und das U ist für A nicht mehr verfügbar, um sie anzuhängen und zu verarbeiten. Manchmal wird der Konkurrent bearbeitet, aber oftmals konkurriert er nur und wird nicht bearbeitet. Dieses Ding ist in der Medizin weit verbreitet

Nicht wettbewerbsfähig reagiert nicht mit dem aktiven Standort. Sie sehen, dass das U das Ab (gegenüber der Aufwärtsstelle) hat, an das der nicht kompetitive Inhibitor gebunden wird, und ändern die aktive Stelle beispielsweise in ein O, sodass das A-Molekül nicht daran gebunden werden kann