In welcher Beziehung steht das Gesetz der Erhaltung von Materie und Energie zu den Zyklen in der Natur?
Antworten:
Das Gesetz der Erhaltung von Materie und Energie besagt, dass Materie weder geschaffen noch zerstört, sondern konserviert wird.
Erläuterung:
Das Gesetz der Erhaltung der Materie und Energie besagt, dass Materie weder geschaffen noch zerstört, sondern konserviert wird. Menschen haben nicht die Fähigkeit, Materie (Atome) oder Energie zu erzeugen oder zu zerstören. Sie können nur die Materie und Energie neu ordnen.
Zum Beispiel wird ein Sauerstoffatom durch ein lebendes System zirkulieren. In der Photosynthese, der ersten Hälfte des Zyklus, wenn eine Pflanze Zucker (Kohlenhydrate) produziert, nutzt die Pflanze dazu die Energie der Sonne (sie hat die Energie nicht erzeugt) und Wassermoleküle #H_2O# aus dem Boden (Es hat das Wasser nicht erzeugt) und Kohlendioxid #CO_2# aus der Luft (es bildete kein Kohlendioxid) und wandelt die Atome in den Molekülen in Glukose um #C_6H_12O_6# und Sauerstoff #O_2#.
Dies ist eine vereinfachte Darstellung der ersten Hälfte eines Zyklus in der Natur, in dem Pflanzen Lebensmittel (Kohlenhydrate) produzieren und Sauerstoff als Abfallprodukt abgeben. Die zweite Hälfte betrifft Tiere, die die Atmung verwenden, um den Zucker aufzubrechen #C_6H_12O_6# produziert von Pflanzen mit diesem Sauerstoff #O_2# und Kohlendioxid abgeben #CO_2# als Abfallprodukt. Um und um geht es mit Materie und Energie, die weder erzeugt noch zerstört wird, nur konserviert.