Erklären Sie den Ursprung von Diamagnetismus und Paramagnetismus?

Diamagnetismus und Paramagnetismus entstehen durch Elektronenfüllung von Elementen.

Wann immer zwei Elektronen in einem Orbital gepaart sind oder ihr gesamter Spin ist #0#Dies nennt man diamagnetische Elektronen. Die Atome, bei denen alle Orbitale mit Elektronenpaaren gefüllt sind, werden als diamagnetisch bezeichnet. Siehe zum Beispiel Magnesium in der folgenden Abbildung.
Diese Elemente werden im Fachjargon auch als nicht magnetisch bezeichnet. Wasser, Holz, die meisten organischen Verbindungen gehören zu dieser Kategorie.

Diamagnetische Materialien werden durch ein Magnetfeld abgestoßen. Ein in diesen Materialien angelegtes Magnetfeld erzeugt ein induziertes Magnetfeld in entgegengesetzter Richtung. Dadurch entsteht eine abstoßende Kraft.

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Ein ungepaartes Elektron heißt paramagnetisches Elektron. Ein Atom mit einem oder mehreren ungepaarten Elektronen wird als paramagnetisch bezeichnet. Zum Beispiel siehe Abbildungen der Elektronenfüllung von Aluminium und Phosphor unten. Eisenoxid (FeO) ist ebenfalls ein paramegnetisches Material.

Paramagnetismus ist eine Art von Magnetismus, bei dem bestimmte Materialien von einem von außen angelegten Magnetfeld schwach angezogen werden. Diese bilden induzierte Magnetfelder in Richtung des angelegten Magnetfeldes.
Als solche sind diese schwach magnetisch. In Abwesenheit eines angelegten Feldes haben die Atome oder Moleküle der paramagnetischen Materialien aufgrund ungepaarter Elektronen permanent magnetische Momente.

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