Bilirubinstoffwechsel beschreiben?

Antworten:

Bilirubin ist das Endprodukt des Hämstoffwechsels.

Erläuterung:

Bildquelle hier eingeben
Bildquelle: https: /en.m.wikipedia.org/ wiki / file: Heme__Breakdownpng

Bilirubin ist eine gelbe Verbindung, die im normalen katabolen Stoffwechsel vorkommt und Häm in Wirbeltieren abbaut.

Unter normalen Umständen ist Plasmabilirubin größtenteils nicht konjugiert und fest an zirkulierendes Albumin gebunden. Es wird von Hepatozyten aufgenommen, indem es erleichtert wird Rundfunk, in Hepatozyten gespeichert, die durch Mikrosomen UGT1A1 an Gluconoride gebunden sind.

In der Leber wird Bilirubin durch das Enzym Glucoronyltransferase mit Glucoronsäure konjugiert, wodurch es in Wasser löslich wird. Ein Großteil davon fließt in die Galle und damit in den Dünndarm.

Im Dickdarm der Dickdarm Bakterien dekonjugieren und metabolisieren das Bilirubin in farbloses Urobilinogen, das oxidiert werden kann, um Urobilinogen und Stercobilin zu bilden. Urobilinogen wird von den Nieren ausgeschieden, um dem Urin die gelbe Farbe zu verleihen, und Stercobilin wird in den Kot ausgeschieden, wodurch der Stuhl seine charakteristische braune Farbe erhält.

Bilirubin wird durch eine zweistufige Reaktion hergestellt, die in Zellen des Retikulo-Endothelsystems auftritt, einschließlich Phagozyten, Kupffer-Zellen der Leber und Zellen der Milz und des Knochenmarks. Häm wird in diese Zellen aufgenommen und von dem Enzym Hämoxygenase behandelt, wodurch das chelatisierte Eisen aus der Hämstruktur freigesetzt und eine äquimolare Menge Kohlenmonoxid freigesetzt wird, die von der Lunge ausgeschieden wird.

Diese Reaktion ergibt ein grünes Pigment, das als Biliverdin bekannt ist. Biliverdin wird dann mit dem Enzym Biliverdinreduktiv beaufschlagt, wobei wiederum ein Molekül Kohlenmonoxid freigesetzt wird und das gelbe Bilirubin gebildet wird.

Eine erhöhte Produktion, eine verringerte Aufnahme und eine geringe Glucoronidierungskapazität können die nicht-konjugierten Bilirubinspiegel im Plasma erhöhen. Im Falle von angeborenen oder erworbenen Defiziten bei der Speicherung oder Ausscheidung von Bilirubin reichern sich sowohl konjugiertes als auch nicht konjugiertes Bilirubin im Plasma an.